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Schaumwein, auch bekannt als Sekt, ist ein prickelndes Getränk, das in vielen Kulturen weltweit geschätzt wird. Diese besondere Kategorie von Wein zeichnet sich durch ihre charakteristische Kohlensäure aus, die bei der Fermentation entsteht. Die Perlen des Schaumweins machen ihn zu einem unverzichtbaren Begleiter bei Feierlichkeiten und besonderen Anlässen.

Die Geschichte des Schaumweins reicht bis ins 16. Jahrhundert zurück, als in Frankreich der Grundstein für die heute berühmte Champagner-Herstellung gelegt wurde. Während Champagner aus der Champagne-Region in Frankreich stammt und strengen Produktionsregeln unterliegt, gibt es auch andere beliebte Schaumweinsorten wie Prosecco aus Italien oder Cava aus Spanien, die jeweils ihre eigene Tradition und Herstellungsmethode besitzen.

Schaumwein kann in verschiedenen Stilen vorliegen, angefangen von trocken (brut) bis hin zu süß (doux). Die Klassifizierung hängt von der Restzuckermenge ab, die nach der zweiten Gärung bleibt. Die Herstellungstechniken variieren dabei von der traditionellen Flaschengärung bis zur Methode Charmat, die in großen Tanks durchgeführt wird und häufig für Prosecco verwendet wird.

Was Schaumwein von stillen Weinen abhebt, ist das lebendige Sprudeln, das die Aromen verstärkt und ein erfrischendes Trinkerlebnis bietet. Die Schaumweine unterscheiden sich nicht nur in ihrer Herstellungsmethode, sondern auch in den verwendeten Traubensorten und den klimatischen Bedingungen der Herkunftsregionen, was zu einer beeindruckenden Vielfalt an Geschmacksprofilen führt.

Schaumwein ist bekannt dafür, dass er hervorragend zu einer Vielzahl von Speisen passt. Die lebhafte Säure und die feine Perlage machen ihn zu einem Allrounder beim Foodpairing. Er harmoniert wunderbar mit Meeresfrüchten, leichten Vorspeisen und sogar salzigen Snacks. Ein trockener Schaumwein ist zudem ein idealer Aperitif und kann einen wunderbaren Begleiter zu Desserts darstellen, vor allem wenn er eine gewisse Süße besitzt.